Sri Lanka Rundreise: Sigiriya

Heute steht Sigiriya auf dem Plan. Mal wieder früh aufstehen. Wir haben gestern extra noch mit unserem Gastgeber Daniel die Uhrzeit für’s Frühstück besprochen. Aber es ist wohl mal wieder Zeit für eine Sri Lankan Situation – er hat verschlafen 🙂 Also gut, dann machen wir uns eben ohne Frühstück auf den Weg zu Sigiriya. An der Bushaltestelle gibt es zum Glück ein paar Roti-Stände also gibt’s Roti zum Frühstück.

In Dambulla hat es die ganze Nacht geregnet. Daniel hat uns am Vorabend erzählt, dass in der Gegend 40 Häuser überschwemmt sind und die Leute in Camps untergebracht sind. Seit einigen Tagen ist fast Dauerregen angesagt. Wir hatten Weihnachten ja auch in Hikkaduwa ziemlich heftigem Regen und Sturm. Wir hoffen auf etwas Glück mit unserem Besuch von Sigiriya.

Der Weg zur Dignity Villa mit teilweise ziemlich heftigen Wasserlöchern

Der Weg zur Dignity Villa mit teilweise ziemlich heftigen Wasserlöchern

Sigiriya

Sigiriya oder auch Löwenfelsen ist ein Monolith auf dessen Plateau sich die Ruine einer historischen Felsenfestung befinden. Die UNESCO hat 1982 Sigiriya zum Weltkulturerbe erklärt. Wenn du mehr über Sigiriya erfahren möchtest besuche doch die Seite der UNESCO oder von Wikipedia.

Blick auf Sigiriya

Blick auf Sigiriya

Um den Felsen herum befindet sich eine wunderschöne Anlage in welcher sich früher eine Stadt befand. Die Anlage und der tolle Garten stehen leider ziemlich unter Wasser bei unserem Besuch. Ich bin mir sicher, die ganze Anlage ist bei besserem Wetter noch viel schöner. Im Garten sind einige der Steintreppen wie kleine Wasserfälle. Vieles steht unter Wasser und an einigen Stellen wurden Planken ausgelegt damit die Besucher überhaupt halbwegs trockenen Fusses zum Löwenfelsen gelangen.

Leider steht der Wassergarten in Sigiriya unter Wasser.

Leider steht der Wassergarten in Sigiriya unter Wasser.

Nahe am Sigiriya Felsen befindet sich ein weiterer kleiner Fels Namens Pidurangala. Natürlich ist er nicht so gross wie Sigiriya aber schon von hier hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung. Wirklich grossartig.

Pidurangala nur wenige 100 Meter von Sigiriya

Pidurangala nur wenige 100 Meter von Sigiriya

Der etwa 200 Meter hohe Felsen bietet – mit etwas Glück – einen fantastischen Ausblick. Manche Teile des Aufstiegs sind aber für Menschen mit Höhenangst eher ungeeignet. Der Aufstieg bietet aber auch eine kleine Belohnung – die Wolkenmädchen. Bei den Wolkenmädchen handelt es sich um wunderschöne Fresken meist barbusiger Frauen.

Auf einem Zwischen-Plateau auf der Nordseite befindet sich das Löwentor. Leider sind nur noch Überreste des einst riesigen Löwenkopfes erhalten. Der Aufstieg von hier bis zum Plateau ist der unangenehmere Teil des gesamten Aufstiegs. Zumindest für mich mit einem Hauch von Höhenangst. Durch den Regen ist alles nass und rutschig und teilweise pfeift einem (heute) ein guter Wind um die Ohren beim Aufstieg. Die Treppengeländer sind nicht besonders gesichert mit einem Ausrutscher kann man auch mal locker einen schnellen Abstieg hinlegen – vermutlich dann wohl der letzte.

Löwentor und der letzte Aufstieg zum Plateau

Löwentor und der letzte Aufstieg zum Plateau

Schon am Löwentor sind wir sicher, dass wir wohl heute zwar Glück mit dem Regen haben dafür kein Glück mit der Aussicht von Sigiriya. Schade, aber wenigstens müssen wir nicht im strömenden Regen diese wenig einladenden Treppen erklimmen. Oben angekommen erwartet uns folgende Aussicht.

Leider schlechte Sicht heute

Leider schlechte Sicht heute

Man sieht noch nicht mal von einem Ende des Felsens zum anderen. Wir machen eine kurze Runde auf dem Plateau und beschliessen schnell den Abstieg. Fotos braucht man hier heute keine machen. Es ist wirklich Schade, ich hätte Sigiriya gerne unter besseren Bedingungen besucht. Aber wie gesagt, wir hatten auch Glück im Unglück. Es hat bis jetzt nicht geregnet.

Wir machen uns auf den Rückweg, freuen uns auf ein Frühstück das wir hoffentlich nun zum Lunch bekommen und dann auf nach Kandy. Vielleicht wird das Wetter ja besser.


Rundreise: Von Hikkaduwa nach Dambulla

Heute beginnt unsere kleine Rundreise und zwar ziemlich früh. Mit dem Zug um 5:30 Uhr von Hikkaduwa nach Colombo. Hab gestern noch den Hotel Manager gefragt, ob der Security Mann uns in der Frühe ein Tuk Tuk organisieren kann. „Klar, kein Problem.“ War die Antwort und dann kurze Ansage an den Security Mann. Aber es vergeht eigentlich fast kein Tag ohne Sri Lankan Situation.

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Seenigama Bahnhof wurde vom Tsunami schwer getroffen

Als der Tsunami auf Seenigama traf

Seenigama ist ein kleines Dorf an der Süd-Küste von Sri Lanka etwa 20 Kilometer nördlich von Galle. Seenigama und die umliegenden Küstendörfer gehören zu den vom Tsunami am schlimmsten betroffenen Küstenorten.

Die Tsunami Katastrophe 2004

Insgesamt hat der Tsunami fast 230 000 Todesopfer gefordert davon 35 000 in Sri Lanka (Indonesien 168000, Indien 18 000, Thailand 8 200). In der Gegend um Seenigama stand das Wasser bis zu 2 Kilometer landeinwärts, 200 Dorfbewohner verloren ihr Leben.
Über die Hälfte der 561 Häuser in Seenigama wurde komplett zerstört. Lediglich 104 der Häuser wurden nur überflutet und 8 Häuser wurden nicht beschädigt.

Besonders tragisch ist das Zugunglück in Pereliya nahe Seenigama. Am 26. Dezember 2004 war Poja Tag (Vollmond Tag) – ein Nationalfeiertag. Alle haben frei und feiern mit ihren Familien zusammen den Poja Tag. Viele Menschen waren an diesem Tag im Zug auf dem Weg zu ihren Familien.

Die erste Welle reichte bis zu den Bahngleisen. Der volle Zug Richtung Matara stoppte in Pereliya. Nach der ersten Welle die ca. 2 Meter hoch war suchten viele Bewohner der Umgebung Schutz im Zug. Doch etwa Minuten später kam die zweite, gewaltige Welle. Mit einer Höhe von etwa 6-7 Metern spülte sie die schweren Waggons bis zu 100 Meter weit landeinwärts. Palmen und Häuser stellten kein Hindernis dar. Zwei der Waggons wurden vom zurücklaufenden Wasser ins Meer gespült. Zwischen 1500 und 1700 Menschen verloren ihr Leben im Zug Nr. 50 Samudra Devi (Königin des Meeres). Einige der Leichen wurden nie gefunden da sie ins Meer gespült wurden.

Ein anderer tragischer Vorfall spielte sich am Strand ab. Als das Wasser sich zurückzog und der Meeresboden trocken lag, sahen einige Fischer (eher eine arme Bevölkerungsgruppe) dies als gute Gelegenheit Grundbesitzer zu werden. Auch sind viele Kinder zum Meer gerannt um die auf dem trocken liegenden, hin und her hüpfenden Fische zu fangen.

Immer wieder – wenn Menschen mir ihre Tsunami Geschichte erzählen, wenn ich am Bahnhof von Seenigama stehe, wenn ich die Schienen in der Umgebung überquere und entlang der Gleise schaue oder wenn ich Bilder oder Berichte vom Tsunami sehe – versuche ich mir diese Tragödie vorzustellen. Vorzustellen im Sinne von ansatzweise begreifbar zu machen. Aber es ist schlichtweg unmöglich. Schon der Versuch sich eine 6-7 Meter hohe Welle vorzustellen ist mir kaum möglich.

Tsunami Gedenkfeier in Seenigama

Am 26.12.2014 zum 10. Jahrestag der Tsunami Katastrophe findet in Seenigama eine Gedenkfeier statt. Organisiert von der Foundation of Goodness die einen enormen Beitrag zum nachhaltigen Wiederaufbau geleistet hat. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Gedenkfeier zusammen mit den herzlichen Menschen aus Seenigama erleben darf.

Auf Focus gibt es ein kurzes Video in dem auch das Gebäude der Foundation of Goodness in Seenigama zu sehen ist.


Tauchgang zur SS Conch

Tauchgang zur SS Conch

Heute haben wir einen Tauchgang zur SS Conch geplant. Die SS Conch ist ein Schiffswrack und liegt in ungefähr 20 Meter Tiefe. Die SS Conch war der erste Öltanker der gesunken ist. Die passierte am 03. Juni 1903 nachdem sie auf Fels aufgelaufen war. Anscheinend kann man immer noch die Ölfässer sehen. Ich hab noch keine gesehen, aber das könnte auch an mir liegen. Die Kommandobrücke ist auch noch intakt und man kann hindurch tauchen. Laut der Informationen der Maritim Archaeology Unit handelt es sich dabei aber gar nicht um die Kommandobrücke sondern um einen Teil des Schiffrumpfes der komplett umgekehrt wurde.

Wie ich meinen ersten Tauchgang zur SS Conch erlebt habe könnt ihr hier sehen


Fischereihafen Hikkaduwa

Fischereihafen Hikkaduwa

Heute heisst es früh aufstehen, um 5:30 Uhr aus den Federn und um 6:00 Uhr los zum Fischereihafen in Hikkaduwa. Der Hafen in Hikkaduwa ist ein kleiner Fischereihafen. Keine besondere Attraktion also, aber es ist immer schön wenn früh morgens die Fischer mit ihren Booten im Hafen einlaufen und ihren Fang feilbieten.

Fischereihafen in Hikkaduwa

Der Hafen in Hikkaduwa ist ein Naturhafen und durchaus ein beliebtes Touristenziel. Zum Glück sind es noch mehr Fischer als Touristen bei unserem Besuch ist die Zahl der Touristen recht überschaubar.

Früh am Morgen kommen die Fischer zurück in den Hafen um dort auf Fischmarkt ihren Fang zu verkaufen.  Das einlaufen der Boote haben wir leider verpasst – ist nicht so einfach mit einem Teenie so früh aufzustehen und auch noch pünktlich loszukommen 🙂
Der Fischmarkt ist spannend, bunt und es herrscht ein geschäftiges Treiben. Doch seht einfach selbst.


Welpe sucht Familie

Welpe sucht Familie

Heute ist ein kleiner Welpe im Dive Center aufgetaucht. Stand einfach so vor dem Geräte-Raum, ganz alleine. Vielleicht wurde die Mutter überfahren? Ist hier noch schnell passiert. Man weiss es nicht.
Leider war ich nicht dabei, da ich an diesem Tag mit Niklas den Süden Hikkaduwas erkundet habe. Ein Glück, hat Kristy am Abend noch Fotos gepostet, sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht bis zum nächsten Tag ausgehalten.

Familie gesucht

Nun pflegen also alle vom Dive Center eine kleine Hündin und jeder gibt sein Bestes. Mal spielen, mal knuddeln, füttern und so weiter. Auch Tashi der alte Hunde-Herr gibt sich Mühe. Er ist für die Erziehung zuständig. Die Kleine ist nämlich ganz schön frech und da ist ein regelmässiger Dämpfer von Tashi ziemlich wichtig.

Der kleine Scheisser kann natürlich nicht im Dive Center bleiben und deswegen sind wir alle auf der Suche nach einer neuen Familie für den kleinen Frechdachs. Leider habe ich keine Zeit für einen Hund sonst würde ich sie sofort mitnehmen. Ich stelle mich aber gerne als Reisepate zur Verfügung wenn du der Kleinen ein neues Zuhause geben möchtest.

Achtung jetzt kommen die Jööh-Bilder 🙂


Dive Seenigama Eröffnungsfeier

Das Tauch-Center Dive Seenigma ist in neues Haus nur ein paar Meter weiter vom alten Shop gezogen und es ist wirklich sehr schön geworden. Das Glück war mir hold und ich bin rechtzeitig (ein Tag zuvor) zur feierliche Eröffnung von Dive Seenigama in Seenigama angekommen. Natürlich sind auch Kushil und die Schauspielerin wieder dabei aber auch eine Menge anderer Leute. Alle die irgendwie mit dem Tauch-Center oder der Foundation zu tun haben oder bei den Arbeiten beteiligt waren.

Seenigama-Ceremony-Old-Lady

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Strand von Seenigama

Seenigama Beach – Homebase für 3 Monate

Nach der Ankunft habe ich erst mal 14 Stunden geschlafen… wow, das war nötig. Mein Kopf ist allerdings immer noch etwas dick. Natürlich muss ich jetzt erst mal ans Meer also nix wie ab zum Tauch-Center und Seenigama Beach erkunden.

Wobei von erkunden nicht so wirklich die Rede sein kann. Ich verbringe so ziemlich den ganzen Tag auf der Liege und döse so vor mich hin 🙂 Aber nur fast den ganzen Tag. Ein kurzer Energieschub und ich hab tatsächlich ein Tisch und eine Liege gestrichen. Das war’s dann aber auch wirklich an Einsatz von meiner Seite.
Arbeiten bei Seenigama Beach

Liege gestrichen – Arbeit erledigt.

Am Nachmittag lerne ich noch Kushil Gunasekera kennen. Er ist der Gründer der Foundation of Goodness.  Ein sehr sympathischer Mensch und sehr engagiert… natürlich, was sonst. Und dann ist da auch noch eine wohl recht bekannte sri-lankische Schauspielerin. Sie macht wohl seit einiger Zeit viel Promo-Arbeit für die Foundation of Goodness. Viele engagierte und sympathische Menschen hier.
Der Strand ist echt schön. Ist wie eine kleine Bucht und eigentlich ist hier nie was los. Selten mal ein oder zwei Fischer. Badegäste beziehungsweise Touristen findet man hier eigentlich keine. Die Touris liegen alle am überfüllten Strand von Hikkaduwa. Dabei ist Seenigama nur 2km oder 5 Tuk Tuk Minuten (150-200Rs) oder 10 Bus Minuten (10Rs) entfernt. Werde wohl häufiger den Bus nehmen, wenn ich nach Hikkaduwa gehe. Immerhin sind 1-2 Tuk Tuk Fahrten schon eine Mahlzeit wert 🙂 Und ausserdem macht’s viel mehr Spass. Ob’s sicherer ist oder nicht, lässt sich schwer sagen. Ein Kamikaze Fahrstil haben alle. Aber dazu wird es wohl mal noch einen extra Bericht geben.

Auf nach Sri Lanka

Mittwoch, 19. November 2014. Es ist soweit. Heute geht mein Flieger nach Colombo, Sri Lanka.

Um ehrlich zu sein bin ich etwas aufgeregt. Aber ich schätze das muss wohl so sein, schliesslich mache ich nicht nur für 2 Wochen Urlaub, sondern gehe für ganze 3 Monate. Und ausserdem erwartet mich bei Ankunft nicht ein Hotel mit allen Annehmlichkeiten, sondern ein Zimmer bei einer Familie. Also eigentlich habe ich überhaupt keine Ahnung was mich erwartet.

Zugfahrt-Frankfurt-Flughafen

Jetzt heisst es aber erst mal anreisen. Meine Flugroute Frankfurt – Doha – Colombo mit Qatar Airways. Es ist mein zweiter Flug mit Qatar und ich weiss worauf ich mich freuen kann, zum Beispiel auf die Hot Towels. Denkste! Nix Hot Towels. Erfrischungstücher. Pah. Dann schau ich mir eben den Muppets Film an. Ich verzichte auf die langweiligen Details des Flugs.

QatarFlieger

Ankunft Colombo. Ich bin müde und froh da zu sein. Es ist drückend heiss. Wow, das haut erst mal um. Auf zum Einreise-Schalter. Die Prüfung meiner Unterlagen dauert ein wenig und es macht sich ein ungutes Gefühl in mir breit. Dann schickt mich der Officer ins Büro zum Chief Officer Immigration – oder was auch immer. Im Büro dort hatten sie wohl gerade ein gute Zeit und freuen sich nicht so sehr über meinen Besuch. Es vergehen einige Minuten bis der gute Mann sich meines Problems annimmt. Und irgendwie habe ich das Gefühl er weiss nicht so genau was er eigentlich machen muss. Zwischendurch spricht mit einem seiner Kollegen der es ihm anscheinend erklärt. Während ich da so sitze wird die Schlange vor dem Büro länger und länger.

OK, irgendwann bekomme ich also meine Papiere und er schickt mich wieder zum Schalter. Dort natürlich jetzt ziemlich viel los. Kurze Zeit später kommt sogar der Chief Officer hinter her getrottet. Ich bin an der Reihe. Der Officer legt los und spricht nach kurzer Zeit seinen Chief Officer Kollegen an. Der Officer schickt mich zurück ins Büro. Ich sage ihm, dass ich von dort komme und frage nach, ob denn etwas nicht in Ordnung sei. „Nein, nein. Es ist alles in Ordnung.“ Er zeigt in Richtung des Chief Officers und sagt „Er hat einen Fehler gemacht.“ Wir lächeln uns an. Anscheinend ist wohl mein Visum nicht im System. Ich sage mir, immer schön entspannt zu bleiben. Nur keine Hektik. Bin ja schliesslich lange genug hier.

Auf in die Schlange des Chief Officers. Mittlerweile ist dort wohl auch ein Ansteh-Officer der das korrekte Schlange stehen überwacht. Ihm verdanke ich ein unkorrektes Vorrücken in der Schlange. Aber hey, einem Officer widersprichst du nicht 🙂

Also gut, das Spiel geht von vorne los und wieder etwas unbeholfen spielt er am Computer rum. Mein Glück kommt einer der weiss worum es geht und quasi die Arbeit für ihn macht. Wieder zurück zum Schalter…juhu…endlich kann ich einreisen.

Koffer holen – die übrigens von einem netten Officer bewacht werden weil es die letzten in der grossen und fast leeren Gepäckhalle sind – Geld abheben und die Fahrt nach Seenigama aushandeln.

Hast du auch schon besonders witzige, anstrengende oder sonst spezielle Einreise Erfahrungen gemacht? Dann mal in die Tasten und kommentiert 🙂